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Ausstellungen

Frühere Ausstellungen

Frauen und Industriekultur

NEU! NACHHOLTERMIN der Tagesexkursion zum Bad Kösener FrauenOrt am 23. März 2025. Wegen begrenzter Plätze wird um Anmeldung bis zum 28. Februar 2025 per Mail an info@frauenorte.net gebeten!

Neben Gartenträumen und der Straße der Romanik kooperiert unser FrauenOrte-Projekt seit 2024 mit einem weiteren touristischen Landesprojekt, dem Netzwerk Industriekultur Sachsen-Anhalt (NIK). Daraus ergeben sich z.B. bemerkenswerte thematische und auch örtliche Schnittmengen:

—-> Den öffentlichen Auftakt der NIK-Zusammenarbeit bildete der 14. Tag der Industriekultur in Sachsen-Anhalt (TIK) am Sonntag, 21. April 2024. Unter dem Motto #moderndenken ZUKUNFT ERINNERN unterbreiteten rund 70 Veranstaltungsorte ihre Aktionsangebote. Im Waschmittelmuseum Genthin hatten wir zum Erzählcafé mit den Genthiner Waschfrauen eingeladen (siehe auch Podcast-Nr. 33). Wir haben mit diesen Zeitzeuginnen über ihre Arbeitsbiografien gesprochen und warum sie seit Jahren ehrenamtlich den Fortbestand dieses einzigartigen Waschmittelmuseums Deutschlands absichern. Ob das auch noch in 2025 möglich sein wird, steht leider keinesfalls fest.

ZUM VORMERKEN:
15. TAG DER INDUSTRIEKULTUR SACHSEN-ANHALT vom 10. bis 13. April 2025

—>Von September bis Dezember 2024 war im Salinemuseum Halle die Jahresausstellung „Nach den Maschinen – Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt zu sehen. Die Fotografinnen Elke Busching, Claudia Fährenkemper, Annemarie Giegold-Schilling, Stephanie Kiwitt, Gerda Leo, Franziska Meister, Emilia Prescher, Inge Rambow, Monika Rechsteiner, Evelyn Richter und Sigrid Schütze-Rodeman waren mit ihren Werken vertreten, was ca. einem Viertel der Ausstellenden entspricht.

Fragen wie „Gibt es einen femininen Blick auf die (Industrie-) Geschichte? Was erzählen Fotos über die abgebildeten Arbeitenden?“ wurden im Rahmen des Ausstellungs-Begleitprogrammes näher beleuchtet z.B. beim Gesprächsabend „Von Fotografinnen und Arbeiterinnen“ am 12. Dezember 2024, im Salinemuseum Halle (Saale), der von Anke Triller (FrauenOrte Sachsen-Anhalt) und Josepha Kirchner (Netzwerk Industriekultur Sachsen-Anhalt) organisiert und moderiert wurde. Die Fotografinnen Christina Glanz und Ramona Schacht sprachen mit DDR-Zeitzeuginnen und (das Leben und Selbstverständnis von) Arbeiterinnen und den femininen Blick auf Industriegeschichte.

Während der Veranstaltung gastierte die Weißenfelser Ausstellung „FRAUEN.ARBEIT – Frauen in der Produktion in der DDR“ ebenfalls im Salinemuseum und gibt einen kleinen historischen Überblick über die weibliche Erwerbsarbeit im VEB Schuhkombinat „Banner des Friedens“. Sie ergänzte mit einem Rückblick auf einen weiteren Industriezweig -neben Chemie- und Kohleindustrie- mit hoher Frauen-Beschäftigungsquote. Danke an das Schuhmuseum im Schloss Neu-Augustusburg, unserem Weißenfelser FrauenOrt) für die Bereitsstellung der Rollups, die übrigens weiter ausgeliehen werden können (Details hier)

Weiteren industriegeschichtlichen Spuren kann auch an unseren FrauenOrten in Dessau-Roßlau (Bauhaus Dessau und Stadtmuseum), Diesdorf (Altmark), Weißenfels und Wolfen gefolgt werden!

Museum für Stadtgeschichte im Dessauer Rehttps://www.visitdessau.com/kunst-kultur/museen-und-galerien/isdenzschloss (Johannbau)
Schuhmuseum im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels:

Das Weißenfelser Schuhmuseum mit sowohl Mode- als auch Industriegeschichte wird in der Podcast-Folge des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt „Schuhe! – Industriekultur und Schuhproduktion in Weißenfels -Von den FlipFlops der Pharaonen zu Designerschuhen“ näher vorgestellt. Die Industriekultur-Roadshow „FRAUEN.ARBEIT“ bietet Einblicke in den Arbeits- und Lebensalltag von Frauen aus der ehemaligen (Schuh-)Produktion und ergänzte die Ausstellung im dortigen Schuhmuseum (bei Interesse ausleihbar über das Museum Weißenfels).

Industriekulturelle und künstlerische FrauenGeschichte(n) erzählt(e) auch das OSTEN FESTIVAL in Wolfen. Hier geht es zur umfangreichen Rückschau + Archiv-Beiträgen auf der Webseite. Vom 12. bis 14. September 2025 lädt das Festivalteam zum Netzwerktreffen ein, bei dem gemeinsam Ideen und Perspektiven für die nächste Ausgabe in 2026 entwickelt werden sollen. Save the Date!

Frauenfest im Kloster Helfta

Unter dem Motto „Das Leben findet einen Weg.“ wurde am 15. Juni 2024 zum 30. Mal zum Frauenfest ins Kloster Helfta eingeladen.

Im Liborius-Saal bezeugte eine kleine FrauenOrte-Tafelauswahl zum einen bemerkenswerte Lebensläufe und zum anderen Lebenswelten von Frauen verschiedener Jahrhunderte.

Was haben Theophanu (10. Jhd.), Elisabeth von Thüringen (13. Jhd.) und Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst (18. Jhd.) gemeinsam?  Was waren typisch weibliche Rollen, welche Alternativen boten sich? Welche Frauen-Netzwerke sind aus früheren Jahrhunderten überliefert und wie sieht es heute mit der gesellschaftlichen Teilhabe von Frauen aus? Während der Gesprächsrunde „FrauenOrte & LebensWege in Sachsen-Anhalt“ entspann sich dazu ein interessanter Austausch mit den Besucherinnen.

Übrigens hat auch 2024 wieder Sarah Deibele – eine Künstlerin aus Halle – das Plakatmotiv entworfen.

Zum Vormerken: das nächste Frauenfest ist für Samstag, 14. Juni 2025 in Planung.

Happy Birthday -75 Jahre Grundgesetz

Wagemut, Widerspruch, Gleichberechtigung – Vortragsaufzeichnung des halleschen Beitrages von Claudia von Gélieu, Politikwissenschaftlerin aus Berlin, gehalten im Onlineforum der beteiligten sachsen-anhaltischen Volkshochschulen am 16. Mai 2024:  

Vortragsanlass: Vor 75 Jahren trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Aus diesem Anlass führten sieben Volkshochschulen Sachsen-Anhalts eine Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Schwerpunkten durch. In Halle wurde im Mai die Ausstellung „Die Mütter des Grundgesetzes“ im Ratshof gezeigt und mit einem Rahmenprogramm (siehe Bildergalerie) begleitet.

Gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V., dem Courage e.V. und der Koordinierungsstelle Frauenorte Sachsen-Anhalt widmete sich die VHS Halle (Saale) dem Thema Gleichstellung, seiner Verankerung und Umsetzung.

Weltfrauentag 2024

>>Internationaler Frauentag 2024 | Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt <<

1911 strömten am ersten Internationalen Frauentag in Deutschland hunderttausende Frauen zu Demonstrationen und Versammlungen. Sie riefen: »DIESER TAG GEHÖRT DEN FRAUEN!«

In 26 Staaten ist er gesetzlicher Feiertag, an dem abhängig von der politischen Situation, von regionalen Besonderheiten und Traditionen demonstriert, gestreikt und gefeiert wird. (Quelle: Berliner Landeszentrale für politische Bildung). In diesem Jahr steht der Internationale Frauentag #IWD unter dem Motto: „Invest in women: Accelerate progress“ („In Frauen investieren: Fortschritte beschleunigen“).

Bereits zum #equalpayday am 6. März thematisierte die zentrale Frauentagsveranstaltung Sachsen-Anhalts in Weißenfels: „Wenn die Zeit nicht reicht?! Warum es eine neue Zeit- und Vereinbarkeitspolitik braucht.“

Eine Vielzahl Alternativen zum „💐Schenken-& ☕️🍰“ im Umfeld des 8. März werden in ganz Sachsen-Anhalt angeboten. Hier eine kleine Auswahl:

👉 DESSAU-ROSSLAU:
07. März | 18:00 Uhr | Villa Krötenhof: Lesung von Dr. Anna Kaminsky, der Autorin von „Frauen in der DDR“
08. März | 16:00 Uhr UND 09. März | 14:00 Uhr : Neue Stadtführung „Von Frau zu Frau“ im Angebot der Tourist-Information
08. März UND 09. März | 19:00 Uhr | Altes Theater: Schauspiel „Am Rande des Orbits“

👉 HALBERSTADT
08. März | 17:00 Uhr | KINOPARK ZUCKERFABRIK: „Die Unbeugsamen“, der Dokumentarfilm von Torsten Körner berichtet über reale Hürden der Frauen im Bundestag der Bonner Republik und anschließend Kommunalpolitikerinnen über ihre heutige Situation.
👉 Zusatz-Tipp: Filmvorführung auch am 20. März | 17: 30 Uhr | Weißenfelser Heinrich-Schütz-Haus.

👉 ZEITZ
07. März | 15:00 Uhr | Wendische Straße 29: Eröffnung der Foto-Ausstellung von Ullrich Heinemann „Gesicht gezeigt – Frauen im Braunkohlerevier“, die sich den täglichen Herausforderungen im Kohletagebau stellten und stellen. Andere Einsichten in #industriekultur und den DDR-Arbeitsalltag von Frauen bietet die vom Bremer Frauenmuseum e.V. initiierte Fotoausstellung

👉 BREMEN
noch bis 28. März | Bremer Haus der Bürgerschaft: „FRAUEN-SCHÖNHEIT-SCHICHT. Frauen im VEB Kosmetikkombinat – fotografiert von Barbara Köppe (1988-89).

👉 MAGDEBURG
Frauen*-Aktionstage (05.03. bis 04.04.24) u.a. am
20. März | 19:00 Uhr | Netzwerk freie Kultur, Breiter Weg 30: „ … und dann waren die Männer weg!“ Lesung und Gespräch aus der Reihe „Frauen und Industriekultur“ zur doku-fiktionalen (Familien-) Geschichte von Frauen aus der ehemaligen Lederindustrie in #burgbeimagdeburg mit Autor Herbert Karl von Beesten und Susanne Drenger, Enkelin der beschriebenen Familie
04. April | 19:30 Uhr | Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage: Lesung und Diskussion „ALLE(S) GENDER“ Wie kommt das Geschlecht in den Kopf?

👉 WOLFEN
12. März | 11 Uhr Eröffnung | noch bis 27. März 2024 | Frauenzentrum Wolfen: „EinElternFamilie“-Wanderausstellung von Künstlerin Linn Kraft (erstellt von Dornrosa e. V. Halle und dem Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt). Mit Witz, Charme und Esprit wird der mehr als 66.000 alleinerziehenden Mütter in Sachsen-Anhalt als Organisationstalente, Alleinunterhalterinnen, Wertschöpferinnen und Hoffnungsträgerinnen gedacht.

Und in die Welt der Komponistinnen & Schriftstellerinnen entführt uns:
👉 Deutschlandfunk Kultur
08. März | 20:03 Uhr | +Audiothek: #kurtweillfest – Konzert „Klänge der Frauen“ mit Geigerin #livmigdal und dem Deutsche Kammerorchester Berlin
👉 Zusatz-Tipp: Mitternacht startet „Guten Morgen, du Schöne“, eine „Lange Nacht“ über Irmtraud Morgner, Maxie Wander und #brigittereimann (von Carola Wiemers)

Wenn einer eine Reise macht

… dann kann er was erzählen!

🎁 Ausgelöst durch ein Hilfeersuchen an unsere #frauenortesachsenanhalt, traf unser Paket rechtzeitig zur heutigen Eröffnung der Sonderausstellung „Freie Fahrt: 175 Jahre Eisenbahn in Weißenfels“ im #schlossneuaugustusburg ein.

DENN ohne IHN (s.u.) wäre EINE damals nie aus dem Haus, geschweige denn auf Reisen gegangen.

👒Um pünktlich und unbeschadet einzutreffen, reiste der chice Hut aus dem Fundus des Museums Haldensleben am Mittwoch mithilfe einer persönlichen Stafette vom Börde- in den Burgenlandkreis. DANK Gleichstellungsbeauftragter des Landkreises Börde zuerst zum Landesfrauenratsbüro, wurde dort vom Landtagsfraktionsmitarbeiter (mit der Eisenbahn!) nach Halle gebracht und dort von der FrauenOrte-Gründerin pünktlich im FrauenOrt Schloss Neu-Augustusburg übergeben. Nun komplettiert er noch bis 20.Februar 2022 die dortige Sonderausstellung!

Ein gutes Beispiel dafür, wie Frauen(Orte)-Netzwerken -mit männlicher Unterstützung- bis heute tadellos funktioniert!

🎭 PS: Die Weißenfelser FrauenOrt-Patin Friedericke Caroline Neuber, bekannteste Theater-Prinzipalin des 18. Jahrhunderts, hätte sicher ihre helle Freude daran gehabt. Ihr wird ein späterer Beitrag gewidmet sein, denn ein runder Geburtstag steht im Frühjahr 2022 bevor.

👉Infos zum Besuch der Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit der IG Weißenfelser Eisenbahnfreunde e.V. unter @museumweissenfels bzw. https://www.weissenfels.de/de/schloss-neuhttps://weissenfels-erlebnis.de/Entdecken-/Museum-Weißenfels-im-Schloss-Neu-Augustusburg/-augustusburg/museum-im-schloss-neu-augustusburg.html

Heimatstipendium #2 meets FrauenOrte

Im Rahmen des Heimatstipendium #2- Programmes der Gegenwartskunst waren 10 Künstler*innen 12 Monate in 10 Museen und Gedenkstätten zu Gast. Die Ergebnisse wurden in der @kunststiftung_sachsenanhalt in Halle in einem Überblick präsentiert und sind nun in Sonderausstellungen vor Ort zu besichtigen. http://www.heimatstipendium.kunststiftung-sachsen-anhalt.de

Besonderes Dankeschön gilt den beiden Künstlerinnen Petra Reichenbach (Foto Mitte links) und Mareen Alburg Duncker (Mitte rechts) aus Halle, die unsere zwei Gedenkstätten in den FrauenOrten in Prettin und Bernburg mit ihrer sehr besonderen Sicht bereichern! Zu sehen sind ihre Beiträge ab sofort im Rahmen der regulären Öffnungszeiten. Ein frauenorte-der-podcast mit den beiden „zum Making of“ ist in Vorbereitung!

FrauenOrte.feiern.Geburtstag: In Bad Kösens neuer Käthe-Kruse-Ausstellung

Am 19.Juli 2000 wurde hier in Bad Kösen einer der ersten FrauenOrte Sachsen-Anhalts etabliert. 20 + 1 Jahre später kann die modernisierte und ab sofort auch 👩‍🦽 barrierefreie Dauerausstellung im Romanischen Haus / Kunsthalle nach langem Lockdown nun die ersten Gäste empfangen. Im Eingangsbereich der Kunsthalle wird durch die erneuerte FrauenOrte-Tafel gleich auf die bemerkenswerte Spielzeug-Unternehmerin und siebenfache Mutter aufmerksam gemacht.

Am FrauenOrt-Geburtstag am 19.Juli 2021 (zum Nachhole-Termin aus 2020) waren die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Naumburg, Steffi Schikor, des Burgenlandkreises, Barbara Döring, mit Naumburgs neuem Oberbürgermeister Armin Müller (s. Foto v.l.n.r.) und FrauenOrte-Koordinatorin Anke Triller in der Dauerausstellung im Romanischen Haus zu Gast. Museums-Kuratorin Kristin Gerth ließ es sich nicht nehmen, eine kurze Einführung während eines Rundgangs zu geben.


FrauenOrte.feiern: Elisabeth-von-Weida-Platz in Gernode

In GERNRODE wurde der frühen Einführung der Reformation vor 500 Jahren und dem Mit-Wirken der Äbtissinnen gedacht. Am 3.Juli 2021 wurde das Namenschild des Elisabeth-von-Weida-Platzes feierlich enthüllt. Gleich nebenan in der „Alten Elementarschule“ konnten Geschichten dieser Epoche in Bildern bestaunt und einer Sonderführung in der benachbarten Stiftskirche St. Cyriakus durch zum wechselvollen Leben der Äbtissin Elisabeth von Weida und Weidenfels durch eine Kirchenführerin gelauscht werden. Ein anregend-streibarer Vortrag „Zu den Frauen der Reformation“ von einer als Historikerin an der Uni Erlangen forschenden evangelischen Ordensschwester rundete dieses Festtag in Gernrode ab. Nunmehr werd an 100% der Quedlinburger FrauenOrte deren Protagonistinnen öffentlich mit einem Straßen- bzw. Platznamen geehrt – herzlichen Glückwunsch und Dank allen, die dabei mitgewirkt haben!

Heimatstipendium #2 der Kunststiftung Sachsen-Anhalt und FrauenOrte

Nach der erfolgreichen Förderrunde 2017/2018 des Stipendiatenprogramms der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Museumsverband Sachsen-Anhalt e. V. gibt es in 2020/21 eine Neuauflage:

Dieses Mal haben die Arbeiten der aktuellen Heimatstipendiatinnen zu drei FrauenOrten einen inhaltlichen Bezug: Mareen Alburg Duncker zu Bernburg, Petra Reichenbach zu Prettin und Lucie Göpfert zu Zörbig. Über deren kreative Ideen, Arbeitsweise bis hin zur Präsentation im Herbst 2021 kann hier im Blog der Kunststiftung Sachsen-Anhalt nachgelesen werden. http://heimatstipendium.kunststiftung-sachsen-anhalt.de/