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FrauenOrte.Kunst – Serie

Auf Facebook und Instagram ist die „FrauenOrt.der.Woche.KUNST“ – Rubrik an den Start gegangen. Bei zahlreichen unserer bemerkenswerten Frauen erfolgt(e) eine künstlerische Auseinandersetzung mit #herstory. Das geschieht in Form von Stadtrundgängen, Bühnenaufführungen, aber auch über Kunstwerke wie Skulpturen oder Wandbilder. In loser Folge werden deshalb die mit dem jeweiligen FrauenOrt korrespondierenden Sachzeugnisse kurz vorgestellt.

Beitrag Nr. 1 verweist auf die Jutta von Sangerhausen gewidmete Bronzeplastik am FrauenOrt St.Ulrici in der Berg-und Rosenstadt Sangerhausen.

Und Beitrag Nr. 2 widmet sich dem Wandbild am Nachbargiebel des Geburtshauses von Brigitte Reimann in Burg bei Magdeburg (Bahnhofstraße).

„FrauenOrt.der.Woche.KUNST#3“ stellt das Relief „Studierende Arbeiterin“ aus der Leunaer Open-Air-Ausstellung mit 31 Plastiken des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) in Leuna vor.

FrauenOrt.der.Woche.KUNST#4″ -Beitrag ist der Fürstin Louise Henriette Wilhelmine von Anhalt-Dessau (1750 – 1811) anlässlich ihres Geburtstages gewidmet, deren lebensgroße Bronzeplastik als Teil des „Stadtgespräch-Brunnen“ im Dessauer Stadtpark von Christine Rammelt-Hadelich geschaffen wurde.

FrauenOrt.der.Woche.Kunst#5 schaut anlässlich des Reformationstages zum Wittenberger Lutherhaus. Dort lässt Bildhauerin Nina Koch Martins „Herr Käthe“ (1499 – 1552) aus einem Tor hervortreten und bildet damit einen Blickfang und beliebtes Fotomotiv im Lutherhof.

FrauenOrt.der.Woche. Kunst#6: Seit 2009 ist es dank Initiative des Museumsvereins möglich, auf dem Marktplatz in Tangermünde der lebensgroß dargestellten Grete Minde (um 1593 – 22.03.1619) auf Augenhöhe zu begegnen. Die Bronzefigur von Lutz Gaede erinnert an den Gerichtsprozess wegen angeblicher Brandstiftung und dessen tragischen Ausgang im März 1619.

FrauenOrt.der.Woche. Kunst#7: Am 18.11.2022 feierlich eingeweiht, erinnert das zwei Meter hohe Denkmal von Anne Knödler aus Halle an das Wirken der ca. 600 Frauen, die in den zurückliegenden über 160 Jahren als Diakonissen in Halle tätig waren.

FrauenOrt.der.Woche. Kunst#8: Der Halberstädter Domdechant Freiherr Spiegel zum D(i)esenberg ließ 1784 in den Spiegelsbergen ein Denkmal der Dichterin Anna Louisa Karsch (1722 – 1791), gefertigt von J. C. Stubinitzky, aufstellen: das erste deutsche Dichterstandbild überhaupt. Dieses Denkmal befindet sich heute im Gleimhaus in Halberstadt.

FrauenOrt.der.Woche.Kunst#9: Der hallesche Künstler Moritz Götze hat auf seinem farbenfrohem Tableau zu „Des Kaisers letzte Reise“ die drei ottonischen Herrscherinnen Editha, Adelheid und Theophanu (10. Jahrhundert) um selbigen gruppiert, denn sie spielten im Leben des ersten römisch-deutschen Kaisers Otto des Großen entscheidende Rollen.

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